Shanghai Tag 1
Ich hatte um 10:00 Drill. Mein Erster als Mitglied vom Medical Team. Es war Alles sehr gut organisiert, und der Kapitän wollte scheinbar schnell fertig werden, denn um kurz nach halb waren wir schon wieder fertig. Also ein sehr guter Anfang um sich ins Team einzufügen.
Danach haben sich alle Crewmitglieder im Theater getroffen, denn dort wurden die Crew Awards vom März verliehen. Von der Preisträgern habe ich dann Bilder zusammen mit dem Kapitän gemacht, damit diese später ausgestellt werden können.
Dann hatte ich erst einmal Pause. Diese habe ich aber wieder mit Bearbeiten der Bilder von meinem eineinhalb Stunden Shooting verbracht, bis ich dann Mittagessen gegangen bin.
Dann wieder ein bisschen bearbeiten, und ausruhen, denn von 17:30 bis 22:45 war ein Ausflug für mich geplant.
Vorher bin ich noch ganz schnell in die XLounge gegangen, das ist der Suitenbereich. Dort habe ich dann Teamfotos angefertigt, und bin dann schnellstmöglich raus zum Bus.
Den habe ich glücklicherweise rechtzeitig erwischt, und bin dann mit einem Kollegen zusammen im Bus nach Shanghai rein gefahren. Auch hier liegt der Hafen wieder eine Stunde außerhalb der Stadt, und dank des Wochenendes war nicht so viel auf den Straßen los.
Der Ausflug war eine abendliche Stadtbesichtigung. Dabei war unser erster Halt die Altstadt. Leider handelt es sich dabei um Nachbauten mit dem Schwerpunkt auf Geschäfte und Tourismus, aber in der Nacht war alles sehr schön anzusehen.
Wir sind leider nur als Gruppe dort durchgelaufen, ein paar Geschäfte hätte ich mir auch gerne genauer angesehen. (Spoiler: morgen bin ich da auch nochmal, und habe 40 Minuten Freizeit, also alles gut)
Zu Fuß sind wir dann weiter zur Promenade, an der wir dann etwas Freizeit hatten, und die nächtliche Skyline bewundern konnten.
Von dort ging es dann wieder zum Bus, welcher uns auf die andere Seite des Flusses, ins Finanzzentrum gebracht hat. Passenderweise kamen wir nur wenige Minuten vor der Licht und Lasershow des Fernsehturms an, und konnten diese von einer großen, kreisrunden Fußgängerbrücke beobachten.
Dort hatten wir dann wieder Freizeit, aber leider konnte man außer der Hochhäuser nicht wirklich etwas spannendes sehen, sodass mein Kollege und ich in die anschließende Mall gegangen sind, um die Zeit rum zu bekommen. Leider hatte diese aber schätzungsweise 80% Leerstand, und das bei acht Etagen.
Dann war auch schon wieder die Rückfahrt angesagt, und wir waren pünktlich am Schiff. Schnell die Kamera ins Büro, und ab ins Bett.
Denn mein nächster Ausflug führt mich wieder an ähnliche Stellen, diesmal aber am Morgen, und mein Wecker steht auf 6:25.
Shanghai Tag 2
Wie schon gesagt, startete mein Tag recht früh mit allen Vorbereitungen für meinen Ausflug.
Rucksack packen, im besten Fall schon am Abend, schminken, anziehen und ganz wichtig, frühstücken gehen. Das ganze schaffe ich meist samt rausgehen zum Bus, in einer Stunde.
So war es diesmal auch, und ich stand um 7:25 wie geplant am Bus.
Diesmal bin ich alleine mitgefahren, ohne Begleitung vom Schiff. Das war aber gar kein Problem, denn die Reiseleiterin konnte gutes Deutsch sprechen. Das haben in Shanghai fast alle Guides, denn es wird mit TUI China zusammengearbeitet.
Wir haben uns also wieder in die Stadt bewegt, diesmal aber leider mit recht vielen Staus. Obwohl es Sonntag war, mussten die Menschen arbeiten und zur Schule gehen, denn aufgrund eines Feiertages hat sich alles um mehrere Wochentage verschoben.
Wir erreichten also nach rund eineinhalb Stunden Fahrt den Tempel des Jadebuddhas. Genau diesen durfte man leider nicht fotografieren, aber der Tempel war sehr nett. Mitten in der Stadt eine kleine Oase. Hätte es nicht so stark geregnet, hätte man sich dort auch noch genauer die Gebäude ansehen können.
Wir machten uns auf den Weg Richtung Promenade. Dabei fuhren wir durch eine alte französische Konzession, was man aber nicht wirklich gemerkt hat. Die Gebäude sahen auch nicht anders aus als an anderen Stellen in der Stadt.
Dann konnte ich mir die Skyline noch einmal bei Tageslicht ansehen, muss aber sagen, dass sie bei Nacht deutlich schöner ist. Der Regen legte eine kurze Pause ein, aber die Wolken verdeckten trotzdem viele Hochhäuser.
Weiter ging es zum Yu-Garten. Diesen baute ein Hausherr für sich selbst. Bis er ihn aufgrund von Geldnot verkaufen musste. Die Stadt kam in Besitz des großen Gartens direkt neben der jetzigen Altstadt, und stellt ihn nun der Öffentlichkeit gegen ein kleinen Eintrittspreis zur Verfügung.
Die Tickets muss ich glücklicherweise nie selbst bezahlen, sondern sind in meinem Sitzplatz im Bus enthalten.
Von dort ging es gleich in die anschließende Altstadt, leider inzwischen wieder mit Regen. Aber da ich am Vortag schon spannende Geschäfte gesehen hatte, konnte ich schnell durch den Regen, und meine 40 Minuten Freizeit effizient nutzen.
Der Weg zum Bus zurück war nicht weit, und endlich wieder trocken. Die Rückfahrt dauerte auch nicht mehr so lange, und wir waren um 13:45 pünktlich am Schiff zurück.
Dort habe ich alles im Büro abgeschmissen, bin mich umziehen gegangen, und gleich in die Mess zum Essen. Denn auf dem Ausflug gab es kein Essen, und die Freizeit habe ich anders genutzt. Danach natürlich wieder Bearbeiten, dabei auch endlich die All In Bilder fertigstellen. Und dann hat das Bett gerufen. Meine Nacht war recht unruhig, und der Mittagsschlaf wird von Vielen ein oft genutzter Punkt des Tages.
Um 19:00 war ich dann wieder im Shop und wollte eigentlich um 20:30 das Auslaufen fotografieren, aber leider ist der Himmel ausgelaufen. Und bei der Menge hätte das meine Kamera nicht so gut gefunden. Außerdem war das Pooldeck sowieso fast leer, und nur ein paar vereinzelte Menschen mit Regenjacken huschten durch die Gegend. Also bin ich wieder nach unten gegangen, musste dann aber nochmal eine Barrunde machen. Diese waren aufgrund des Wetters auch sehr voll, aber je weiter die Fahrt fortschreitet, desto weniger Lust haben die Gäste auf Bilder.
Also nur noch schnell bearbeiten, und dann ging es für mich spontan ins Hanami, das japanische Restaurant auf dem Schiff. So war zumindest der Plan von zwei Mädels aus dem Kidsclub und mir, die mich während der Barrunde dazu eingeladen haben, zum Essen mitzukommen.
Aufgrund einer Misskommunikation konnten wir dann aber doch nicht ins Hanami, und wir haben uns dazu entschieden, uns in die Diamantbar zu setzen. Dort kann man auch Sushi bestellen, was wir zusammen mit Cocktails dann auch getan haben.
Wir hatten dann noch einen netten Abend zusammen, und haben die Zeit genossen, denn die Beiden steigen in Hongkong leider vom Schiff ab.
Seetag 1
Der Tag begann wieder mit einem Heckshooting. Leider fiel dieses im Wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser, und ich habe die drei Kabinen im Expressmodus fotografiert, damit wir uns, und vor allem meine Kamera wieder schnellstmöglich ins Trockene kommen.
Nachdem ich die Bilder bearbeitet hatte, stand für mich bis 13:00 Shop an.
Als der geschafft war, sind wir alle essen gegangen. Die Auswahl war mal wieder nicht so berauschend, aber man ist satt geworden.
Dann stand Wäsche waschen, duschen und aufräumen an. Denn für den nächsten Tag war wieder eine Kabineninspektion angekündigt. Da ich aber in der letzten Woche dran war, ist es sehr unwahrscheinlich dass bei mir noch einmal kontrolliert wird.
In der Mittagspause haben dann TJ und ich Star Wars weiter geschaut, denn diese wollen wir fertig gesehen haben, bis er vom Schiff absteigt.
Um 17:30 war dann Setup für das Vespa Shooting angesagt, welches TJ und ich jeweils eineinhalb Stunden angeboten haben. Leider kamen in den drei Stunden nur 13 Kabinen zusammen, was sehr frustrierend war.
Nach meiner Schicht bin ich schnell Abendessen gegangen, und habe neue Bettwäsche und Handtücher geholt, denn dies geht immer nur Montags und Donnerstags zu bestimmten Zeiten.
Als das alles erledigt war, und zwar in einer halben Stunde, bin ich wieder in den Shop gegangen, und habe dort noch bis 21:00 gearbeitet, bis ich dann mit TJ zusammen das Shooting wieder abgebaut habe, und wir uns ans Bearbeiten gesetzt haben. Damit waren wir dann ungefähr um halb elf fertig, und haben uns auf den Weg Richtung Kabine gemacht.
Seetag 2
Mein Tag startete besonders. Ich habe nämlich das Familienfrühstück fotografiert. Beziehungsweise habe ich zusammen mit Captain Sharky (Maskottchen) am Eingang gestanden, und wir haben den Kindern angeboten Bilder zu machen. Leider lohnte es sich nicht so wirklich, denn von den sechs Familien wollten sich nur zwei fotografieren lassen. Da hätte ich mir auch fast das Bereitstehen um zwanzig vor neun sparen können. Aber wir müssen es anbieten, und letztes Mal war Jeff dran, also war das in Ordnung für mich.
Danach bin ich erst einmal selbst frühstücken gegangen, denn bis ich um 10:00 am Shop sein musste, war die Zeit noch lang. Also ausgiebig essen, und dabei nett unterhalten.
Um zehn stand ich dann pünktlich im Shop und habe die Gäste beraten oder ihnen geholfen.
Zu elf Uhr durfte ich dann ins Theater gehen. Denn dort fand die letzte Technisch-Nautische Fragestunde mit unserem jetzigen Kapitän statt. Für das Ende waren wie immer Bilder geplant, aber ich durfte schon früher hingehen, um mir den Vortrag des Kapitäns einmal vollständig ansehen zu können. Mal schauen wie der Neue so wird.
Danach hatten wir wieder ein Meeting zum Ende der Reise, und haben besprochen, was gut und was nicht so gut gelaufen ist. Dann hatte ich bis 16:00 frei, in der Zeit habe ich mal wieder mit TJ einen Film geschaut.
Die Zeit verging natürlich wie jede Pause viel zu schnell, und ich musste mich fertig machen. Es ging zum Stretcher Training mit dem Schwerpunkt Reanimieren.
Durchs DRK habe ich mir nicht wirklich Gedanken gemacht dass etwas sehr überraschendes auf mich zu kommen könnte, und so war es auch.
Wir haben den typischen bzw. optimalen Ablauf einer Reanimation, und die stabile Seitenlage geübt.
Als wir damit fertig waren, bin ich ins Büro gegangen, um mit den Anderen die USB Sticks mit den Reisefilmen und Landschaftsbildern vorzubereiten, und diese habe ich dann bis 20:30 an die Gäste ausgegeben.
Dann hatte ich glücklicherweise Feierabend, denn der letzte Abend ist aufgrund einiger Gäste recht anstrengend. Einigen kann man es halt nie recht machen.
Hongkong Tag 1
Ich konnte ausschlafen.
Denn meine erste und einzige Aufgabe des Tages war es, ab 12:30, viereinhalb Stunden im Terminal Einschiffungsbilder zu machen. Je später es wurde, desto mehr Gäste kamen auch, und am Ende hatte ich 29 Kabinen.
Um 17:00 wurde ich dann von Jeff meinem Kollegen abgelöst, und ich habe mich schnell frisch gemacht, um dann mit meiner Kollegin Carina in die nahegelegene Mall zu fahren. Positiv ist mir dabei aufgefallen, dass wir von mehreren Leuten aus Hongkong darauf hingewiesen wurden, dass wir gerade in ein Shuttle steigen, dass nach dieser Tour nicht mehr fährt, und wir auf anderem Weg zurück zum Schiff kommen müssen.
Das hatten wir auch schon so eingeplant, und sind deshalb nach unserer Ess- und Shoppingtour mit einem Uber wieder zurück zum Schiff gefahren.
Dann noch schnell die Bilder vom Nachmittag bearbeiten und ab ins Bett.
Der nächste Ausflug startete nämlich um 7:45, also um 7:25 am Bus sein.
Hongkong Tag 2
Mein Ausflug startete um 7:45 im Terminal, also war ich wieder zwanzig Minuten früher draußen.
Es war leider der gleiche Ausflug wie beim letzten Mal, sodass ich nichts Neues von Hongkong gesehen habe. Die einzigen Unterschiede waren die Reihenfolge der Punkte die wir angefahren haben, und dass wir noch einen ungeplanten Zwischenstopp eingelegt haben.
Es ging zuerst aufs Victoria Peak, und diesmal war die Aussicht aufgrund von weniger Neben bzw. Smog auch etwas besser. Ich konnte noch ein paar weitere Busse am Aussichtspunkt abfangen, sodass ich schon mal mit einigen Kabinen in den Tag gestartet bin.
Weiter ging es dann ins Fischerdorf in Aberdeen, wo wir wieder eine Bootstour gemacht haben, diesmal sogar bestimmt doppelt so lange wie beim letzten Mal.
Der eigentlich letzte Stop war dann wieder die Strandpromenade mit Tempel, die mit strahlendem Sonnenschein sehr schön war.
Es ging aber tatsächlich nicht sofort zum Schiff zurück. Wir hatten nämlich noch etwas Zeit, und da ein Gast gefragt hat, ob er an einer Stelle in der Stadt aus dem Bus aussteigen darf, hat unser Guide das gleich als Gelegenheit genutzt, uns noch einen Platz zu zeigen. Von dort hatte man an der Promenade auch einen netten Blick auf die Skyline, und zusätzlich konnte man sich noch eine Statue der Landesblume von Hongkong anschauen.
Der Stop ging aber nur knapp zehn Minuten, sodass wir uns dann wieder auf den Weg zum Schiff gemacht haben.
Dort habe ich dann begonnen meine Bilder zu bearbeiten, habe aber recht schnell mit Jeff beschlossen, dass wir unsere Freizeit noch einmal mit Essen gehen nutzen wollen, und wir haben uns in einen der Linienbusse gesetzt, die am Terminal abfahren. Dieser hat uns direkt in eine Mall gebracht, in der wir nach etwas suchen, ein Restaurant gefunden haben, welches traditionell taiwanesisches Essen angeboten hat. Es hat sehr gut geschmeckt, und wir sind sehr satt weiter durch die Mall gelaufen. Das Essen haben wir schnell gefunden. Was wir aber verzweifelt und vergebens gesucht haben, waren Schnürsenkel. Kein Schuhladen, noch nicht einmal Decathlon hatten Schnürsenkel im Angebot. Auch nicht das Outdoor Geschäft mit Wanderschuhen. Was machen die Menschen denn wenn ihnen ein Senkel reißt? Sofort neue Schuhe kaufen scheinbar.
Wir machten uns also wieder auf den Weg zurück zum arbeiten. Denn die Bilder warteten ja schließlich noch auf uns.
Diese haben wir dann auch noch fleißig bearbeitet und ich habe USB Sticks formatiert und Postkarten beklebt. Das war nämlich noch von einem der letzten Tage übrig geblieben.
Ab 18:00 war dann wieder ein Skyline Shooting auf dem Pooldeck oben, welches gleich in das Auslaufen überging. Wir waren also knapp zwei Stunden oben zum Bilder machen, und waren halbwegs erfolgreich dabei.
Dann natürlich noch bearbeiten, und es mussten die Flyer für die neuen Jubi Shootings zu den Kabinen gebracht werden. Das musste ich zwar laut Plan nicht machen, aber ich habe meine Kollegen unterstützt, damit die Beiden schneller fertig werden.
Nur noch ab ins Bett, ein bisschen Serie schauen, und hoffentlich schnell einschlafen.
Seetag
Es war ein typischer erster Seetag. Zuerst stand das Heckshooting an, welches wir gleich als dieses deklariert hatten, damit wir nicht wieder umschwenken müssen, aufgrund des gesperrten Bugs.
Es kam leider kein einziger Gast, sodass ich mich dann in der eigentlichen Bearbeitungszeit in den Shop gestellt habe.
Um 12 Uhr hat dann wieder mein Handyworkshop begonnen. Es gab glücklicherweise wieder gutes Feedback, und die Gäste haben mich sogar nach einem Aufbaukurs gefragt. Mal schauen was ich da so zusammenbasteln kann.
Dann war erst einmal bis 16:00 Pause angesagt, in der wir essen gegangen sind, und dann entspannt haben.
Kurz vor vier war ich dann im Büro, denn dort ist das WLAN besser, und ich wollte Konzertkarten bestellen. Ich war fasziniert dass ich welche bekommen habe, denn der Club in Berlin ist sehr klein, und eigentlich dachte ich dass die Karten sehr beliebt sein werden.
Bis 17:30 war dann auch nicht mehr lange, und ich habe mich nur noch einen Moment hingelegt, bis ich dann zum Aufbau fürs Einschiffungsfoto wieder nach oben gegangen bin. Jeff hatte sich aber in der Uhrzeit geirrt, sodass schon alles aufgebaut war, und ich noch ein paar andere Sachen am Computer erledigt habe, bis ich dann um 18:00 zusammen mit Carina unten stand, um mit den Bildern zu beginnen.
Die zwei Stunden gingen super schnell vorbei, und ich habe in der Zeit mehr Kabinen fotografiert, als in den viereinhalb Stunden im Terminal in Hongkong.
Dann hat TJ mich abgelöst und ich bin essen gegangen.
Das Bearbeiten danach ging aufgrund der gleich bleibenden Lichtsituation sehr schnell, und ich war pünktlich zum Abbauen wieder unten.
Dann ging es für mich auf die Kabine, aber leider bin ich nicht sehr schnell eingeschlafen.
Comment
Wir wünschen Dir weiter viele schöne und bleibende Eindrücke. Gerne verfolgen wir dich weiter. Ganz liebe Grüße und fühl dich dolle gedrückt
Harald