Erster Seetag
Am Morgen habe ich meiner neuen Kollegin die Abläufe unseres Shops angefangen zu erklären. Für diesen wird sie nämlich hauptsächlich zuständig sein.
Wir haben die neuen Postkarten der Reise ausgedruckt, und die Rückseite aufgeklebt. Die Karten werden nämlich nicht angeliefert, sondern selbst von uns produziert.
Dann hatte ich bis zum Abend frei. Ich habe mich ein bisschen auf das Crewdeck gelegt, und dort die Sonne mit Fahrtwind genossen.
Sehr lange hält man es aber nicht wirklich draußen aus.
Eigentlich sollte ich dann abends auf dem obersten Deck Bilder der Gäste während des Sonnenuntergangs machen, da das Wetter aber plötzlich deutlich schlechter wurde, gab es keinen schönen Untergang, und ich bin relativ schnell wieder ins Büro gegangen. Da habe ich mich dann weiter mit um den Shop gekümmert.
Wir sind dann noch kurz vor neun essen gegangen, und dann wanderten wir nach und nach alle in unsere Kabinen.
Port Klang
Ich stand pünktlich um kurz vor sieben mit meinem neuen Kollegen vor der noch verschlossenen Tür des Schiffes. Für uns stand nämlich die erste Gangway dieser Reise an.
Wir standen also bis neun Uhr vor dem Schiff, und machten mit einem Rettungsring und netten Sprüchen auf uns aufmerksam.
Leider hielten die Busse auch direkt vor dem Bus, sodass die Gäste eher mit der Suche nach ihrem Bus beschäftigt waren, und uns nicht so wirklich beachten wollten.
Nach der Gangway ging es zum Frühstück, das hatte ich nämlich aufgrund der Uhrzeit vorher nicht wahrgenommen.
So langsam hat man da auch so sein Standard Essen gefunden. Bei mir ist es beim Frühstück Naturjoghurt mit Beeren, und dazu in Milch eingeweichte Haferflocken mit etwas Schokolade. Meistens hole ich mir dazu noch ein bisschen Obst, und wenn der Tag sehr lang wird, ein bisschen Brot.
Dann war etwas entspannen angesagt. Eigentlich wollte ich wieder aufs Crewdeck, aber das Wetter wurde auch diesen Tag wieder deutlich schlechter, und die Luftfeuchtigkeit war wirklich sehr erdrückend. Für den Abend waren auch Regen und Gewitter angesagt.
Ich habe mich also ein bisschen um die Bilder von morgens gekümmert, und Zeit mit Kollegen im Büro, aber auch mit meiner neuen Kabinennachbarin verbracht. Unsere Shop Helferin ist nämlich neben mir eingezogen.
Um 17:00 hatte ich dann einen Termin im Studio auf dem Schiff. Wer sich nicht mehr erinnert, das ist der große Saal in dem oft Trainings abgehalten werden. Diesmal handelte es sich aber um eine Umfrage, wie der Aufstieg aufs Schiff geklappt hat. Leider hat aber die Umfrage bei allen die mit mir zusammen aufgestiegen sind, nicht funktioniert.
Also hätte ich auch entspannt danach essen gehen können, das hatte ich nämlich wegen der Öffnungszeiten unsere Crewmess sehr dazwischen quetschen müssen.
Um 18:00 war dann wieder Shop angesagt, wo uns weitere Neuheiten erklärt wurden.
Das abendliche Shooting hatte auch ich wieder übernommen, diesmal war es in der Diamantbar, welche sich am Heck des Schiffes befindet. Es kamen ein paar Gäste zu mir, und diese Bilder habe ich dann im Anschluss gleich bearbeitet.
Als das erledigt war haben wir wieder im Büro ein wenig gequatscht, und dann ging es auch schon wieder in die Kabine. Dann war es nämlich auch schon wieder 22:30.
Und morgen steht wieder ein Ausflug auf Langkawi für mich an. Um kurz vor zehn fährt der Shuttlebus Richtung Strand los. Dort sollen dann Strandshootings stattfinden.
Langkawi
Mein Tag startete wie immer mit dem Frühstück. Dabei konnte ich die Reste des Sonnenaufgangs beobachten, und noch mal ein bisschen die Zeit für mich genießen.
Dann ging es um neun Uhr an der Gangway los Richtung Parkplatz. Dort warteten bereits die Busse auf uns, und vor allem die Gäste.
Wir haben uns mit den Guides bekanntgemacht, und das Einsteigen der Passagiere organisiert.
Um halb zehn trudelten die ersten auch schon ein, und das Befüllen der Busse begann.
Für mich ging es a den Tanjung Rhu Strand. Dieser befindet sich etwa eine Dreiviertelstunde entfernt vom Hafen. Dort angekommen haben sich die Gäste am Strand verteilt, und ich bin den Abschnitt einmal abgelaufen, um meine Präsenz gegenüber der Gäste zu zeigen.
Die meisten waren aber entweder schon im Meer, oder lagen auf ihrem Handtuch oder Sonnenstuhl und genossen die Wärme.
Also tat ich es ihnen für eine Dreiviertelstunde gleich, und habe mich auch an den Strand gelegt. Das Meer habe ich natürlich auch genossen, wobei bei einer Außentemperatur von 35 Grad eine Wassertemperatur von 29 nicht wirklich erfrischend ist. Aber wenn man schon einmal an so einem Ort ist, muss man das natürlich auch ausnutzen. Nachdem ich meine Kleidung in der Sonne etwas habe trocknen lassen, folgte aber auch wieder die Arbeit. Ich packte also meine Sachen zusammen, und machte mich wieder auf den Weg Richtung Anfang des Strandes.
Ich konnte meine Sachen aber gleich wieder ablegen, denn ein Paar sprach mich für Bilder an. Gesagt, getan. Alles zusammen ins Wasser, und Bilder machen.
Dann ging es aber wirklich den Strand entlang.
Leute angesprochen die mir bekannt vorkamen, und leider immer absagen bekommen. Aber mehr als das kann ich nun in der Situation auch nicht machen.
Also hieß es noch einmal einen kleinen Moment hinsetzen, bis ich dann eine halbe Stunde vor Abfahrt zum Parkplatz bzw. Hauptplatz des Strandes gegangen bin. Dort gab es einen großen Schriftzug “I love Langkawi”, also “Ich liebe Langkawi”.
Dort wollte ich auf die Gäste vor dem Bus warten, und sie noch einmal auf Bilder ansprechen. Dies kam bei ein paar Leuten auch gut an, die Meisten wollte aber wieder Bilder mit ihren Smartphones machen.
Zwischendurch habe ich noch die Zeit genutzt um meine Drohne starten zu lassen. Bei dieser Weite des Meeres und den vorgelagerten Inseln konnte ich mir das nicht entgehen lassen.
Um viertel vor eins hieß es dann aber wieder Abfahrt. Die zwei Stunden am Strand waren um.
Alle waren pünktlich am Bus, und wir machten uns auf den Weg Richtung Schiff.
Dieser fing aber schon einmal nicht so reibungslos an. Wir hielten nach ungefähr 500 Metern wieder an. Und der Fahrer stieg aus.
Er bastelte an einem Reifen rum. Das Ende vom Lied, nachdem er viele Anläufe mit vor und rückwärts fahren getätigt hatte, war der Stein der in die Felge geraten war wieder raus, und wir konnte unsere Fahrt fortsetzen.
Am Schiff wieder angekommen ging es für mich erst einmal duschen und essen.
Um viertel nach drei habe ich mich dann mit meinem Kollegen getroffen, um zusammen in den Infinity Pool zu gehen, in den wir letztes Mal nur unsere Beine gehalten hatten.
Diesmal waren wir aber mit Badekleidung ausgestattet, und wir haben die Zeit samt leckerem Drink sehr genossen.
Wir haben dann noch einmal zusammen mit unserem Filmkollegen meine Drohne fliegen lassen, und ein paar Aufnahmen vom Schiff und der Umgebung gemacht.
Dann hieß es aber auch schon wieder zurück aufs Schiff, denn die Arbeit hat gerufen.
Ich habe für eineinhalb Stunden ein Shooting am Eingang einer Bar angeboten, und die dort entstandenen Bilder zusammen mit den Bildern vom Ausflug bearbeitet.
Und dann hieß es auch schon wieder Schlafenszeit, denn ich habe meine Erkältung vor allem nach dem Shooting sehr gemerkt, und hatte kaum eine Stimme mehr.
Penang
Die Erkältung hat mich umgehauen.
Bedeutet, vor der Schicht meinen Manager angerufen und ihn informiert, dass ich die Gangwayfotos nicht machen werden kann.
Also ab ins Boardhospital.
Die Ärztin dort kenne ich schon von meinem First Aid Training, und sie versicherte mir auch noch einmal, dass so eine Erkältung das Normalste auf einem Schiff ist.
Die meisten Crewmitglieder bekommen eine in den ersten Wochen, und bevor man diese zu lange mit sich rumschleppt, sollte man sie lieber etwas auskurieren.
Bedeutete für mich also, ab wieder ins Bett. Und der Schlaf war auch wirklich nötig. Selten habe ich an einem Tag so viel geschlafen, und das Gleiche dann auch noch einmal in der Nacht.
Und hätte der Postbote mich am nächsten Tag nicht um 8:00 mit der Rechnung der Medikamente aus dem Bett geklopft, wäre ich auch perfekt ausgeschlafen gewesen.
Seetag
Der Tag startete für mich um 9:00, und ich habe mich fertig gemacht und bin frühstücken gegangen.
Um zehn vor zehn war ich dann im Büro, wo ich meine Kamera für das erste Shooting des Tages vorbereitet habe.
Es war das Heckshooting angesagt.
Also mit den Gästen nach ganz hinten vom Schiff gehen, und draußen Bilder an der Reling machen.
Es waren aber leider nur zwei Kabinen, umso schneller war ich dann aber mit dem Bearbeiten fertig.
Ich habe mich danach mit Kollegen um den Shop gekümmert, bis wir dann um halb eins ein Meeting als Team hatten.
Wir haben besprochen wie es bis jetzt so läuft, und was wir noch verbessern können.
Danach hatte ich bis 16:30 frei. Also mal wieder essen gehen, das hält hier leider immer nicht so lange vor.
Und danach etwas im Bett entspannen. Meine Erkältung ist zwar nach dem Ruhetag besser, aber ein bisschen Ruhe tut auch gut.
Um 16:30 hieß es dann Jubi Shooting für mich. Also Fotos mit Gästen die auf dieser Reise etwas besonderes zu feiern haben. Das dauert meist zwischen 15 und 20 Minuten, und klappt meistens sehr gut und harmonisch.
Um 17:00 musste ich dann bei meinem nächsten Training sein. Es hatte das Thema “Cultural Diversity” also zusammengefasst; wie geht man mit seinen Kollegen um, die aus der ganzen Welt kommen. Sehr interessant, aber ich hoffe dass den Meisten bereits klar war, dass man die anderen Kulturen akzeptieren soll.
Meine kleine Pause danach habe ich dann genutzt, um mich mal wieder zuhause zu melden. Das tut zwischendurch immer sehr gut. <3
Dann hat aber wieder der Shop nach mir gerufen, und nachdem ich ihn eine Stunde bezwungen hatte, habe ich mich mit Kollegen auf den Weg zum Essen gemacht.
Und als Endspurt des Tages, stand noch einmal ein Shooting an. Diesmal war es das Vespa Shooting. Wir haben auf dem Schiff eine blaue Vespa, welche wir vor einen Strandhintergrund stellen. Und die Gäste sind dann dazu eingeladen darauf Bilder machen zu lassen. Meistens kommen dabei sehr lustige Motive zustande.
Danach wieder bearbeiten und hochladen, und dann hat das Bett nach mir gerufen.
Es hat an dem Abend zwar wieder die Crewparty stattgefunden, diesmal sogar mit Burgern und in dem Bereich des Schiffes wo die Anker gelagert werden. Also ein wirkliches Erlebnis. Aber nach dem Tag war ich leider wieder sehr platt, sodass ich mich lieber schon frühzeitig hingelegt habe.
Seetag
Ich musste um 10 Uhr im Shop sein, um diesen zu betreuen. Es kamen einige Gäste welche sich über ihre Bilder oder kommende Shootings erkundigen wollten. Die Meisten haben sich aber über die Iris Fotografie informiert. Diese bieten wir a den Seetagen immer morgens an. Es werden dabei mit einem besonderen Objektiv und einem Rundblitz Bilder vom Auge gemacht, und dann von uns bearbeitet. Bestimmt kann ich im Laufe der Reise davon mal ein Beispielbild hier zeigen.
Nach dem Shop haben wir uns ein wenig um die Landschaftsbilder der letzten Reisen gekümmert, diese sortiert und gesichtet, um sie auf den neuesten Stand zu bringen.
Als wir damit fertig waren, ging es erst einmal Mittagessen.
In meiner freien Zeit habe ich mich dann mit TJ im Chillax getroffen. Das ist ein Bereich für die Crew, mit Stühlen und Kissen zum sitzen.
Wir haben uns dort auf den Boden gelegt, und gemeinsam auf TJ’s IPad Madagaskar geschaut.
Dann sind wir in unsere Kabinen zum Aufräumen gegangen, denn für morgen war die Kabineninspektion angekündigt.
Ich habe gleich auch die Gelegenheit genutzt um meine Wäsche zu waschen.
Dann hat aber auch schon wieder die Arbeit gerufen, und ich bin zum Jubilantencocktail gegangen. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung für Gäste die auf der Fahrt etwas zu feiern haben, genauso wie bei unserem Jubishooting.
Diese Veranstaltung wird vom Schiff direkt ausgerichtet, und einige Offiziere sowie der Kapitän waren anwesend.
Ich bin also zu den Gästen gegangen, um sie zu fragen ob sie Interesse an einem Erinnerungsfoto für den Abend haben. 12 Kabinen waren daran interessiert, und ich konnte zufrieden wieder ins Büro zurück gehen. TJ und ich sind dann schnell Abendessen gegangen, denn eine halbe Stunde später hat der Shop schon wieder geöffnet, und wir mussten wieder oben sein.
Wir haben aber alles geschafft, und ich konnte sogar noch meine Wäsche aus dem Trockner holen.
Bis 19:30 war ich dann im Shop, und danach konnte ich die Bilder der Veranstaltung bearbeiten. Damit war ich dann gegen 20:30 fertig. Wir haben uns noch ein bisschen unter, bis ich dann auf meine Kabine gegangen bin. Um 21:30 war nämlich eine Vorstellung eine Magiers, welche wir uns anschauen wollten.
Wir trafen uns also kurz vorher im Büro, und sind dann zu dritt ins Theater gegangen.
Die Show war sehr gut gemacht, und es waren einige sehr gute Momente dabei.
Dann hieß es aber auch Schlafengehen, denn der Wecker wird um 6:15 klingeln.
Phu My
Pünktlich um 7:10 stand ich am Bus.
Die Abfahrt war für 7:30 geplant, und da alle Gäste mehr als pünktlich waren, konnten wir uns wie angekündigt auf den Weg machen.
Ich habe mich im Bus den Gästen vorgestellt, und ihnen mitgeteilt, dass die Bilder wie immer unverbindlich entstehen, und sie gerne auf mich zukommen können, ich sie aber auch während des Ausfluges ansprechen werde.
Unser erster Stop war direkt neben der Schnellstraße. Dort haben wir uns Reisfelder angesehen. Praktischerweise war auch gerade ein Bauer im Feld, sodass ich gute Landschaftsaufnahmen für die Arbeit machen konnte.
Weiter ging es dann in ein typisch vietnamesisches Haus.
Der Ausflug hatte nämlich das Thema: Authentisches Vietnam.
Es war nett das Haus und den Garten sehen zu dürfen, aber man kann sich denken wie authentisch das ganze war, wenn dort jeden Tag mehrere Reisebusse mit Besuchern ankommen.
Der dritte Stop war ein buddhistischer Tempel, der von Mönchen geführt wird. Wir hatten dort etwas Zeit das Gelände zu erkunden, bis wir uns dann auf der gegenüberliegenden Straßenseite wiedergetroffen haben.
Dort befand sich nämlich eine Kautschukplantage. Vietnam hat in der Vergangenen viele Kautschukpflanzen gehabt. Geändert hat sich dies durch den Reisanbau. Sie brauchten die Flächen, und konnten deutlich mehr Ertrag erreichen. Reis kann man bis zu drei Mal im Jahr ernten, je nach Region.
Ein Kautschukbaum muss erst einmal 15 Jahre alt werden bis man anfangen kann ihn anzuzapfen.
Der vierte und vorletzte Spot war ein Café, in welchem wir eine kleine Pause gemacht haben. Vietnam gehört nämlich zu den Ländern welche am meisten Kaffee für den Export produzieren.
Es wird jedoch die Robusta Bohne angebaut, und nicht die uns bekannte Arabica. Der Kaffee ist dadurch etwas bitterer und ein wenig säuerlich. Deshalb trinken die Vietnamesen ihren Kaffee gerne mit gesüßter Kondensmilch, um den Geschmack etwas auszugleichen.
Der letzte Spot des Ausfluges war dann ein Markt. Den Erzählungen zufolge habe ich so etwas wie bei uns ein Wochenmarkt auf der Straße erwartet. Es handelte sich aber um mehrere Hallen, welche so ähnlich aufgebaut waren wie vor zwei Wochen der Markt in Ho-Chi-Minh Stadt.
Das hat mich dazu geführt, nur einmal kurz durch den Markt zu laufen, und dann von dem vorgelegten Platz meine Drohne steigen zu lassen.
Danach war dann auch schon die vereinbarte Abfahrtszeit erreicht, und der Bus machte sich pünktlich auf den Weg Richtung Schiff.
Dieses Mal hatte ich einen deutschsprachigen Guide aus Vietnam dabei. Er hat früher in Stuttgart bei Mercedes gearbeitet, und später noch in Sachsen im Trabi Werk. Das gab natürlich Applaus im Bus.
Wieder am Schiff angekommen bin ich unter meine wohlverdiente Dusche gesprungen, und bin essen gegangen.
Dann habe ich meine Bilder vom Ausflug bearbeitet, und hatte danach frei.
Die Zeit habe ich ein wenig im Schatten auf der Hängematte des Crewdecks verbracht. Die Nacht war aber auch durch meine immer noch vorhandene Erkältung recht kurz, sodass ich mich noch ein Bisschen in meine Kabine schlafen gelegt habe.
Um 17:00 hatte ich dann mein letztes Training dieser Reise. Dieses war sehr nett, und die Erleichterung der Teilnehmer war groß.
Dann hatte ich bis 21:00 wieder frei, und war zwischendurch essen, und habe mich noch ein bisschen um Bilder gekümmert.
Dann starteten die Vorbereitungen für die Weiße Nacht, bei der wir diesmal mit unserer weißen Vespa Bilder angeboten haben, aber auch über die Decks gelaufen sind und Bilder angeboten haben.
Um 22:30 haben wir nach einer erfolgreichen Stunde mit 20 Kabinen mit dem Abbau begonnen, Bilder bearbeitet, und dann um 23:00 noch einmal essen gegangen.
Danach habe TJ und ich die Bilder im Büro fertig gemacht, und noch ein bisschen gequatscht, bis wir dann um kurz nach Mitternacht in unsere Kabinen gegangen sind.
Comment
Das ist wieder ein sehr hochinteressanter Bericht über die vielfältigen Tätigkeiten und Eindrücke einer Bordfotografin. Hoffentlich hat sich dein Wohlbefinden normalisiert und die gesundheitlichen Kräfte sind wieder zurückgekehrt. Weiterhin viel Freude bei der Erfüllung der unterschiedlichsten Aufgaben aber auch das Geniessen der doch wohl manchmal etwas knappen Freizeit. Bitte essen und trinken nicht vergessen!
L.G. Oma und Opa